Die alten Mauern wirken, als könnten sie erzählen: Vom groben Kalkstein, aus dem sie einst gehauen wurden, von den Gesängen der Mönche und den Ausschweifungen mancher Äbte.
Sie waren Zeugen der Machtkämpfe von Vögten und Grafen um Kloster Flechtdorf, hörten die Flüche der Söldner im Dreißigjährigen Krieg und das Stöhnen der Kranken, als das Kloster zum Hospital wurde.
Später umrahmten sie Gebete um Frieden, bis in neuerer Zeit ein Verein entstand, der die hellgrauen Mauern pflegt und mit neuem Leben erfüllt.
All diese Geschichten scheinen die Steine zu bewahren – für jene, die verweilen und lauschen. Lesen Sie
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